
Der Keiler
Streng amtlich warʼs eine Rotte, das Dorf Herzberg in der Buckligen Welt. Was jetzt wirklich nicht schön klingt: Rotte. Aber so ist es mit dem Amtlichen: Kalt schauen einem da die Buchstaben entgegen aus dem Buch wie gebrochene Astln aus der Schneedecke im Jänner. Und scharf gestochen steht dort: Acht Höfe zusammen sind eine Rotte, ob das den Menschen jetzt passt oder nicht. Ja, winterhart geht’s zu in den Gesetzbüchern. Besonders wenn man da drin in die Gegend kommt, wo’s um Leib und Leben geht. Als wenn die Worte dort noch mehr Druckerschwärze getrunken hätten auf dem Schneegrund. Und ausgerechnet in die Gegend haben sich die Herzberger in dem Jahr verirrt.
Aber angefangen hat alles im Sommer.
Knetkraft
Der kleine Berg, auf dem Herzberg gesessen ist, weich war der von der Form her und rund als wenn da ein Knödel vom Himmel gefallen wär. Ein Marillenknödel vielleicht. Vom Aufprall hat er dann einen Depscher bekommen, da ist der Knödelbauch in die Breite gegangen mit so einer Wuchtel davor. Und genau auf dem Vorbauch haben sich dann die Herzberger niedergelassen damals vor zweihundert Jahren.
Solitär war das aber keiner, der Berg von Herzberg. Dutzende hat’s davon gegeben in der Buckligen Welt. Knödel neben Knödel, und jeder eine andere Form. Und unten in den Gräben zwischen den Knödeln haben die Bäche gegurgelt.
Aber oben am Knödel, da war man ja 700, 800 Meter hoch in der Luft, und die war klar und mild an dem Frühsommerabend, wo sie dort gesessen sind: die Elfi und der Mann am Tisch. Von der Statur her hat sie die Hosen angehabt, weil der Kehrtegger Franz schon recht ein Zarter war. Auch innerlich nämlich, ein Gewitzter. Und das hat ihr gefallen. Aber die Elfi umgekehrt hat natürlich auch was im Angebot gehabt für den Franz.
Dass sie eine Ordentliche war, hat man bei ihr schon an der Bluse gesehen: ein bissl offen, aber nur zum Träumen, nicht zum Stieren. Am meisten hat dem Franz aber was anderes gefallen – und das waren die Oberarme von der Elfi: Rund und prall wie Urwaldschlangen sind die aus den kleinen Puffärmeln herausgekommen. Die waren ein Geschenk der Natur für den Franz.
So richtig aufgeblüht sind die an der Elfi, wie sie damals das Brotbacken von der Mutter übernommen hat in Herzberg. Jeden Morgen ist sie in der Küche gestanden, im Sommer wie im Winter, und hat geknetet. Eine zarte Frau hätte ja nie ihre 20 Laibe zurechtknetet in der Zeit. Aber die Elfi mit ihren Armen, da hat man gleich gesehen, da wohnt eine Knetkraft in der, und wenn die knetet, knetet sie richtig.
Geisterkeiler
Wie man bei Neumond eine Sau schießen will um 3 in der Früh und dann noch dort unten im Graben im Föhrengrund. Das ist in den Jägerschädel vom Firnbichler nicht reingegangen. Finster wars dort und sonst gar nichts. Und ausgerechnet da unten will der Herbert die Sau geschossen haben. Und nicht irgendeine. Das hat das Ganze überhaupt erst ins Rollen gebracht.
Wenn man die Jäger nur vom Hornblasen kennt, brav aufgefädelt vor der Kirche mit ihren Spitzbubenbacken und alle im Jagagwandl, fromm wie Firmlinge stehen die da in ihrem Grün. Der reinste Ortsverschönerungsverein.
Innen drin in der Jägerschaft pfeift aber eine Missgunst wie sonst nur bei den Züchtern vielleicht. Wer das bessere Revier hat, den kaptitaleren Hirsch an der Wand, die größeren Raubvögel im Vorhaus: aufgeplustert hängen die dort, die Bussarde und Falken und Sperber, mit einem Stechen in den Augen, dass man denkt: recht geschieht dir, was schaust auch so bös.
Und darum ist die Geschichte überhaupt zum Wirtshausthema geworden: Weil der Herbert den Geisterkeiler geschossen hat in der stockfinsteren Nacht. Da waren die Jager gar nicht mehr gut zu sprechen auf ihn. Nicht wegen Keiler. Sondern wegen Geisterkeiler: uralt und selten und kapital. Mit dem Buckel hoch wie ein Jungstier und Borsten am Rücken, fest wie Kienholzspandln. Und was der für Hauer gehabt hat …
Nicht dass sie von Haus aus was gegen ihn gehabt hätten. Nein, der Herbert hat sogar einen Vorschuss gehabt im Dorf, weil er früh den Vater verloren hat. Und grad der Firnbichler hat am Anfang viel Zeit reingeopfert in ihn. Aber wie das so ist mit dem Mitleid: Solang sich der unten im Herzschmalz nicht rührt, ist alles gut. Weil er muss schon der Arme bleiben, sonst hängens ihm gleich die Undankbarkeit um den Hals kalt wie einen Mühlstein. Und lang hat sich der Herbert auch die Barmherzigkeit verdient im Dorf. Weil er sich immer ein bissl arm angestellt hat: beim Anziehen, bei der Arbeit, beim Trinken, bei den Frauen. Und bei der Jagd hat er auch immer brav die Kümmerer geschossen. Und jetzt den Geisterkeiler.
Da ist die Luft geschwollen in dem kleinen Wirtshaus oben in Herzberg. Und irgendwann hat der Firnbichler dann das Wort gesagt, das hat den Jägern Luft gemacht: Nachtsichtgerät. Was jetzt nicht bös klingt. Aber unter Jagern: Wenn das Wort im Raum steht, hat man einem den Gamsbart abgeschnitten. Weil Schießen mit Nachtsichtgerät streng verboten ist. Da steckt die alte Geschichte vom Zweikampf im Jagdgesetz, von wegen Mann gegen Wild und faire Chancen. Darauf ist man dann fast hysterisch stolz und jeder, der falsch spielt, sticht in die aufgeblähte Jagabrust hinein und da schießt dann der Zorn heraus. Vielleicht auch weil die Zweikampf-Geschichte an sich ja schon auf dünnen Beinen steht. Oder der Neid endlich was zum Anhalten gefunden hat.
Nachweisen hat mans ihm nicht können damals. Aber gschnitten haben’s den Herbert seither, dass es eisiger nicht geht. Weil wenn so ein Mitleid einmal gekippt ist, grauslich schaut das aus auf der Unterseite.
Die Simone
Wann die Simone bei ihm eingezogen ist, kann man eigentlich nicht sagen. Weil sie nie richtig eingezogen ist beim Herbert. Nur ihr Gwand hat sie mitgebracht, ihr modisches: die weißen Stiefletten zum Beispiel mit den Goldschnallen, die waren ihr Markenzeichen. Aber in Neunkirchen ihre Einzimmerwohnung, die hat sie behalten, und auch die Arbeit als Geringfügige an der Feinkost beim Kaufmann in Anger.
Für sie war der Herbert nämlich mehr so eine Luftveränderung, eine menschliche. Weil er gut zu ihr war und einen Hof gehabt hat. Und weil er ein Mann war mit Nachholbedarf. Auch was das Anziehen angeht zum Beispiel: Tagein tagaus der braune Pulli und die speckige Jean dazu. Da hat die Simone eine Aufgabe gesehen, weil sie ja das Modische in sich gehabt hat.
Für ihn war sie die erste. Drum hat er sie bald auch schon heiraten wollen. Nur umgekehrt war der Herbert für sie sicher nicht Endstation. Dafür hat sie zu viel Drang in sich gehabt. Und so ist es gekommen, dass mit der Zeit auf der Herztreppe unter der weißen Bluse von der Simone immer öfter der Schwarz Manfred gesessen ist, der Nachbar von gegenüber. Auch wenn er viel älter war als der Herbert: ganz andere Möglichkeiten hat der gehabt. Früher Heurigenunternehmer, heute Privatier, so hat er sich genannt in seinem blaukarierten Hemd und dabei immer den Scheitel zurückgeworfen, der Feschak, halt in die Jahre gekommen. Den Heurigen hat er verkauft, bevor er heraufgekommen ist nach Herzberg. Aber nicht ums Geld ist es ihr gegangen, wie sie sich so herübergelehnt hat zu ihm, innerlich. Nein, die Möglichkeiten waren‘s, die ganz anderen Möglichkeiten.
Und wenn dann so Situationen kommen … Der Most macht die Menschen ja auch anders deppert. Da wächst einem ein Drehwurm im Kopf, der schraubt sich unter die Schädeldecke und man wird fahrig im Mund. Und wie sie alle so dasitzen beim Herbert im Vorhaus und die Simone beugt sich vor mit ihrer Bluse und stellt gerade den nächsten Most auf den Tisch, schaut der Schwarz sie an und sagt breit: „Simone, du bist a Fesche, wennst mogst, nimm i di.“ Und der Firnbichler und der Schwarz haben hart gelacht, auch die Simone, nur der Herbert nicht. Und dann hebt der Schwarz das große Mostglas mit dem Henkel wie einen Schlagring zum Herbert herüber und lacht ihn an mit einer Gefräßigkeit in den Augen, da hat sich im Herbert alles zusammengezogen, wenn einem die Gier schon so aus dem Gesicht heraussteht. Aber angestoßen hat er trotzdem, mit einem Gummimund, weil real war ja noch nichts passiert.
Später hat sich dann herausgestellt, dass sie längst was miteinander gehabt haben, der Schwarz und die Geringfügige, so hat der Herbert sie nur mehr genannt, nachdem sie ausgezogen ist von ihm.
Eine Ahnung
Wie die Kinder von der Elfi dann schon größer waren, hat sich was gedreht im Franz. Oft ist er vom Wirtshaus gekommen mit einem Bier im Kopf, dass es ihm beim Reden fast wieder herausgeronnen ist vorne und er sich dauernd mit der Hand über den Mund gefahren ist, dass er trocken bleibt im Gesicht. Und gleich hat er dann wieder den Mund aufgerissen, weil das Bier einen ja aufbläht seelisch, bis man ein kleiner Zimmergott ist vom Gefühl her, und je weniger sie gesagt hat, desto goscherter ist er geworden der schmale Franz und am Ende auch anlasssig, hat ihr hingegriffen wo keiner hingreifen darf, auch er nicht.
Und so ist es dann gerutscht zwischen den beiden. Mit einem Reißen in der Stimme hat sie auf ihn eingeschrien, auch angepackt hat sie ihn manchmal. Aber geändert hat das nichts. Erst ist er nur manchmal fortgeblieben nach dem Trinken. Und dann immer öfter. Weil ihn das Reißen verrückt macht in ihrer Stimme, hat er gesagt.
Wenn sie dann aufgestanden ist aus dem leeren Bett in der Früh, hat sie anders geknetet. Den Teigknödel unter sich, den wuchtigen, in den hat sie die Handballen hineingestoßen, bis es ganz weg war, das Gesicht vom Franz im Teig. Und die Bilder sind gekommen und gegangen in ihr. Manchmal hat sie ihn in den Staubboden gedrückt und manchmal, wenn er ganz grauslich war zu ihr, hat sie ihn hineingedrückt in die Senkgrube mit den Handballen mit einer Inbrunst, das war eine Freude für den Teig, aber für den Franz war das kein Spaß in ihrem Kopf.
Und so ist es dahingegangen. Bis sie das gehört hat damals. Zu dritt sind sie bei ihr in der Küche gestanden. Dass manche Frauen wirklich keinen Genierer hätten, haben sie gesagt. Die Hanni unten in Anger, das sei so eine. Und dann Kopfschütteln. Und irgendwann schaut sich die Elfi die Frauen an, wie sie so dastehen und alle drei haben sie eine Barmherzigkeit im Blick für sie, da ist es ihr eingeschossen. Heiß unter die Wangen herauf, wie ein Schlag. Der Franz. Und sie ist mit ihren Händen im Teig versunken, der war so tief und nachgegeben hat der, bodenlos. Der Franz.
Am Hals die Adern sind ihr dann angeschwollen, dick wie Blindschleichen waren die. Ein paar Tage lang hat sie Einkehr halten müssen mit sich, so ist das Blut am Galoppieren gewesen bei ihr im Hals.
Die Jagd
So ein Mähdrescher ist schon ein ordentliches Werkl: Klein wie im Beichtstuhl fühlt man sich vor dem Stahltrum, vier Meter hoch und vorne die Gabeln und Schnittmesser und die roten Spitzen wie Lanzen. Seinen hat der Herbert vom Vater gehabt, der ist gestorben, wie er 14 war. Auch wenn der Lack schon blass war und das ganze Werkl beim Fahren gewackelt hat an allen Enden, imposant war es immer noch zum Fürchten. Mit der Zeit ist der Herbert oben in seiner Kanzel zu einem richtigen Zentimeterprofi geworden. Am liebsten ist er immer durch die Hohlgasse gefahren hinten im Dorf, wo links und rechts die Stadl stehen und die Straße so schmal war. Das war seine Schneise, die 30 Meter, da ist er mit einer Lust hineingebraust. Und an dem Augusttag war die Lust gleich doppelt.
Weil wie er den Berg herunterkommt, sieht er vorne schon den Schwarz hineingehen in seine Schneise. Jetzt hätts nur zwei Möglichkeiten gegeben: er drosselt die Maschine oder der Schwarz, der ihn jetzt schon gesehen hat, gibt Fersengeld und rennt los. Aber als Unternehmer rennt man nicht vor einem Herbert davon, sicher nicht. Und er umgekehrt? An die Simone denkt er, die Geringfügige, die jetzt beim Schwarz wohnt und an dem Schwarz seine Überheblichkeit. Gas gibt er oben auf dem Sitzbock in seinem Gehäuse und ganz klein hat der Schwarz unten vor den roten Lanzen angefangen zu laufen, die ersten Schritte noch lässig und mit Fuchteln und Schimpfen, aber ganz schnell hat er dann verstanden, dass das jetzt kein Spiel mehr ist und da sind die Beine durch die Luft geflogen und die Angst war ihm ins Gesicht gestickt, da hat man jede Falte einzeln gesehen um die sperrangelweiten Augen wie wenn ein Zuchtstier schreit und die Augäpfel herauskommen und das Blutgerinnsel drumherum.
Abgang
Zu der Zeit ist der Franz in die Küche gekommen vom Heueinfahren, hat sich daumendick ein Brot heruntergeschnitten, den Laib auf der Brust und die Klinge ist weich durch den Teig gefahren auf die Rippen zu. Dazu hat er den gewürfelten Speck gegessen und seinen Krug Most getrunken. Erst ist er lustig geworden, hat geredet mit der Elfi und erzählt und gelacht und es war ein bissl so wie früher. Aber dann ist er still geworden. Als wenn er was nicht vertragen hätt. Hat sie angeschaut mit seinem Gesicht, das war blass und ein Schweißkranz ist ihm auf der Stirn gestanden, ist aufgestanden und hat gesagt, er muss oben am Heuboden noch was richten.
Normal macht einen der Most ja großspurig, drum stürzen die Männer so gern die Stufen herunter, weil alles größer ist an einem im Rausch, auch die Füße und die Schuhe drumherum mit dem festen Leder, damit könnt man Teufel zertreten in dem Zustand, scheinbar. Nein, ganz vorsichtig ist er hinunter gegangen vom Vorhaus in den Hof und hat dem Geländer die Hand gegeben als wärs die Mutter und er wieder der Bub. Gerade kommt da das Heulen von der Maschine und das Schreien von der Straße zum Hof herein, da dreht er sich und geht zum Tor.
Automatik
So eine Waffe muss auch gepflegt werden. Wie der Abend heraufgezogen ist, setzt sich der Firnbichler ans Fenster, da kommt jetzt schon eine kühlere Luft herein, und knickt das Gewehr ab auf dem Schoß mit einem Feingefühl in den Händen als wärs ein Vogerl. Schaut durch den Lauf und freut sich am Stahl, hart und präzise ist der, ein bissl wie der Firnbichler selbst gern. Mit dem Putzstock geht er hinein in die Seele, so sagen sie innen zum Lauf, und zieht den Stock rein und raus, eine Freude ist das, der Seele was Gutes zu tun. Und dann schnappt er ihn wieder ein, legt an und schaut durchs Fernrohr aus dem Fenster, wie immer am Ende vom Putzen, da rennt ihm was ins Visier: der Schwarz, keine drei Meter vor dem Mähdrescher, und mit einer Lust sitzt oben der Herbert im braunen Pullover, da löst sich der Schuss.
Den Herbert schlägt’s nach vorn.
Der Mähdrescher fährt in den Schwarz.
Der Firnbichler reißt das Gewehr in die Luft.
Die Maschine stirbt ab und rollt aus, da hat man ihn gesehen: den Franz, im Hoftor gegenüber ist er gelegen auf der lehmigen Erde, und die Augen haben nach oben geschaut.
Winterhart
Dem Schwarz sind die Scheren hinten reinmarschiert, der hat ordentlich operiert werden müssen. Und wie er zurückgekommen ist, war die Simone weg. Weil so ein Pflegefall ihr die Möglichkeiten nimmt, hat sie gesagt. Dabei war er gar kein Pflegefall. Und der Herbert: Schulterdurchschuss und fünf Jahre unbedingt. Weil’s ihm Mordlust umgehängt haben am Gericht, dank dem Firnbichler. Der ist sauber ausgestiegen: Alles auf Bewährung wegen Affekt. Warum der Affekt gegen den Herbert in dem Moment jetzt strafmildernd war, soll einer verstehen. Aber so war’s: Winterhart geht’s zu mit einem, wenn er keinen Stand hat in der Rotte.
Wie ein Mannsbild so deppert sein kann, hat die Elfi gesagt am Ende. Und wen sie jetzt genau gemeint hat, alles eins. Ihr Franz war tot. „Insult“ hat es geheißen, Schlaganfall, vom vielen Trinken vielleicht oder vom Essen oder am Ende auch von der Aufregung.
Einmal ist der Herbert noch heimgekommen, mit der Justizwache, um seine Sachen. Schon beim Reinkommen hat’s ihn gestochen in der Nase bis in die Stirnhöhle hinauf. Und drin im Vorhaus ist er gehangen: der alte Geisterkeiler, nur noch die Hauer haben herausgeschaut aus dem verkohlten Klumpen. Sogar das Flascherl mit Benzin haben sie drunter stehengelassen. Der Herbert hat die Sachen gepackt und ist zur Elfi rüber sich verabschieden. Nur den Kopf geschüttelt hat sie, wieder und wieder. Er drückt ihr den Schlüssel in die Hand wie später die Papiere zum Verkauf, weil zurückgekommen ist er nie mehr nach Herzberg.
